ABLE GROUP trotzt herausfordernden Marktbedingungen
Lesezeit ca.: 2 MinutenDeutschlands führende Unternehmensgruppe für Engineering- und IT-Dienstleistungen blieb von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr nicht unberührt: Zwar sanken der Umsatz und die Mitarbeiterzahl der ABLE GROUP, dennoch fielen die Rückgänge gegenüber dem Gesamtumfeld vergleichsweise gering aus.
11. Februar 2021Im Geschäftsjahr 2020 haben die Unternehmen der ABLE GROUP gemeinsam 770 Millionen Euro umgesetzt. In dem wegen der Corona-Pandemie besonders herausfordernden Jahr war der Umsatz gegenüber den im vorherigen Geschäftsjahr 2019 erzielten 940 Millionen Euro rückläufig. Die Anzahl der an über 120 Niederlassungen und Standorten beschäftigten Mitarbeiter betrug 8.300.
Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der ABLE GROUP, kommentiert die Entwicklung: „Auch in der schwierigen Situation rund um Corona waren wir mit voller Kraft und viel Engagement für unsere Kunden da. Die unvermeidlichen Rückgänge konnten wir gegenüber dem Gesamtumfeld in vergleichsweise geringen Größenordnungen halten.“
Dabei war 2020 für viele Unternehmen auch das Jahr der beschleunigten digitalen Initiativen. Für Frank Ferchau ein Beleg dafür, dass die bereits in den vergangenen Jahren gesetzten Unternehmensschwerpunkte wie eine starke Fokussierung auf IT und Digitalisierung sich als richtig erwiesen haben. „Nun gilt es, den Weg der digitalen Transformation konsequent weiter zu beschreiten, gemeinsam nach vorne zu schauen und dabei vor allem die Bedürfnisse nach Corona im Blick zu behalten. Dafür sind die Unternehmen der ABLE GROUP und ihre Kunden gut aufgestellt“, resümiert Ferchau.
So baut beispielsweise das Flaggschiff der Unternehmensgruppe, FERCHAU, seine IT-Strategie konsequent weiter aus. Einen wesentlichen Anteil daran leisten auch die mehr als 40.000 hochspezialisierten Freelancer, mit denen der Engineering- und IT-Dienstleister zusammenarbeitet. Darüber hinaus treibt FERCHAU die Gründung spezialisierter IT-Units weiter voran, um noch mehr Kundennähe auch im Bereich IT-Kompetenz zu gewährleisten.
Hinzu kommt, dass das Unternehmen 2021 neue zusätzliche Schwerpunkte in der Kunden- und Bewerberansprache setzt. Geschäftsführer und COO Alexander Schulz: „Dabei stehen vor allem die Wachstumsbranchen Pharma und Life Science, Finance und Banken, Versicherungen sowie Defence und Handel im Mittelpunkt. Selbstverständlich stellen wir uns auch dem Wandel in der Automobilindustrie und entwickeln uns – gemeinsam mit unseren Kunden – in den Zukunftsthemen wie alternative Antriebe, Connected Car, Car IT oder autonomes Fahren weiter.“